
Willkommen bei der PlayFightClique in Berlin
PlayFight & WorkShop - Termine
Eltern & Kinder, offene Gruppe
Sonntag
30.03.25
15-17:30
In Kooperation mit Dominik Mattner, www.playfight.berlin
ZeitRaum für Paare
Infos hier ab 28.4.
auch für Ex-Paare, Singles, Freunde
Sonntag 25.05.25
So 18-21h
Anmeldung:
Projekt 'RosenFrieden'
Infos folgen
BeziehungsArbeit Männer & Frauen
Termine in Planung
Adresse
Karateschule/Dojo,
Stargarder Str. 10
10437 Berlin,
3.HH, EG
Preise
Klassisch PF
Studenten 15€
Verdiener 20€ Sponsoren 25€
Familien PF
Kinder 5€
Eltern 10€
Anmeldung
Ohne: KlassischPF FamilienPF
Mit: Workshops
Beziehungsabende
Über PlayFight
Über PlayFight in den Medien
Wieso gibt es PlayFight in Berlin?
Obwohl das Ringen als Wettkampfsportart bereits viele tausend Jahre alt ist, kann das PlayFight in seiner jetzigen Form als eine relativ junge Bewegungs- und Kontaktsportart bezeichnet werden, kam sie doch erst vor ca. 10 Jahren durch den Kampfkunstlehrer Frank Taherkhani unter dem Begriff "Playfight - Spielerisches Raufen" nach Berlin. Die Veranstaltungen finden meist in Sport-/Trainigsstudios, Dojos, Turnhallen oder anderen geeigneten Räumen statt, in denen ein weicher Untergrund vorhanden ist. Anfangs fand das Playfight wenig Beachtung, erfreut sich aber seit einigen Berichten in der taz, Tip, Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost, Radio Fritz, dem rbb u.a. wachsender Bekanntheit und auch Beliebtheit. Seitdem rückt es mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und wurde durch die Medien populär und als „die neue Trendsportart“ bezeichnet.
Worum geht es nicht beim PlayFight:
Aber um Popularität geht es dem PlayFight überhaupt nicht, auch nicht um 'neu', 'trendy', 'in' oder etwas anderes zu sein. Auch geht es beim PF nicht um gewinnen oder verlieren im Wettkampfsinne, nicht darum sich gegegnseitig zu bekämpfen, den anderen zu besiegen oder gar sich zu 'prügeln' wie im Film „Fightclub“.
Worum geht es beim PlayFight?
Als Freizeitsportart geht es beim PlayFight vordergründig um das, was viele Leute in ihrer freien Zeit sehr gerne oder sogar am liebsten tun: Spaß haben, ausgelassen sein, sich entspannen und sich frei fühlen können, den eigenen Bewegungsimpulsen folgen dürfen, von sanft bis wild, von leicht-tänzerisch bis kraftvoll-dynamisch, je nach Stimmung, Situation und persönlichem Befinden, ähnlich wie damals das Balgen zu Kinderzeiten, nun jedoch als Erwachsene*r. Und ob man es Balgen, Raufen oder PlayFight nennt, ist dem Spaß ganz egal. Es kann z.B. nach einem Arbeitstag helfen, den Kopf frei zu machen, Stress abzubauen, sich frei von Zwängen und Verpflichtungen zu fühlen, den Körper zu aktivieren, die Sinne zu sensibilisieren, die Lebendigkeit zu fördern oder sich selbst mehr (im Körper) zu spüren. Du kannst selbst bestimmen, worum es für dich beim Raufen gehen kann, soll oder darf.
Was kann PlayFight sonst noch sein?
Das Raufen bietet viele Möglichkeiten, z.B. zu experimentieren mit Nähe & Distanz, mit Sanftheit & Wildheit, mit Unter- & Überlegenheit. Du kannst eine 'neue Seite' an dir entdecken, deine Authentizität, deine Entschlossenheit, aber auch deine Nachgiebigkeit, deine Sensibilität und deine Friedfertigkeit zulassen/erlauben und neue Erfahrungen damit machen. Spielerisches Raufen fördert dein Körper- und Selbstbewusstsein, es kann auch als Einladung genutzt werden, dich in deiner Individualität zu erforschen sowie deine Entfaltungsmöglichkeiten und deine Grenzen auszutesten. Der durch die Spielregeln geschützte Rahmen erlaubt dir, dich auszuprobieren und neue Erkenntnisse über dich zu gewinnen. In dem miteinander Raufen kann ein tieferes Verständnis für dich selbst und für andere entstehen. Für Paare kann es eine gute Alternative sein, sich mal anders als gewohnt auseinander-zusetzen, spielerisch miteinander zu "fighten" :-) und sich dabei gegebenenfalls wieder "zusammenzuraufen".
Für wen ist PlayFight?
Zum Raufen kommen Frauen, Männer, Singles, Paare, Ex-Partner, vollkommen unterschiedliche Menschen aus allen möglichen Berufsgruppen und sozialen Schichten. Berufliche Position, Geld, Macht, Herkunft oder gesellschaftlicher Status spielen beim PlayFight keine Rolle. Auf den Matten sind alle Menschen gleich. Hier gelten für alle die gleichen Spiel-Regeln.